Wolfgang Schlowinski

Geboren Geb.: 17.12.1958 in Kiel
Beruf Im Ruhestand
filou seit 2002

Auf der Bühne als:

• Wotan in „Resturlaub im Ladyhort“
• Tom in „Du bist nur zweimal jung“
• Paulas Ehemann Gerald in  "Wer trägt schon rosa Hemden"
• Marc Spitz in  "Pretty Belinda"
• Rudi Roserunge in  "Die Seniorenklappe"
• Holger Reichmut in "Drum prüfe, wie man sich ewig windet"
• Robert Stricker (Brautvater) in "Und keiner will der Vater sein"
• Robert Westerby in "Keine Leiche ohne Lily"
• Brindsley Miller in "Komödie im Dunkeln"
• Timothy Westerby (Brautvater) in "Und das am Hochzeitsmorgen"
• Ruben Simon in "Funny Landing - Runter kommen sie alle!"
• George Pigden in "Außer Kontrolle"
• Philipp Maschman in "Wie wär's denn, Frau Maschmann"
• Percy Jones in "Hochzeitsreise"
• James Ellison in "Der wahre Jakob"
• Roger Schönfelder in "Einmal Bali und zurück"
• Karl, der Butler in "Ehe in Dosen"

Backstage

• Techniker bei "Kein Platz für Liebe"

Aktivitäten:
Im wirklichen Leben bin ich mittlerweile im Unruhestand angekommen und verbringe meine Zeit mit Familie, Freunden, Garten, Theater, Bridge, Lesen, ein wenig Tennis in Schackendorf, Radfahren und seit 04. Juni 2002 eben mit den „filous“.

Wie konnte das passieren?
In den vorausgegangenen ca. 10 Jahren habe ich die Aufführungen der „filous“ als begeisterter Zuschauer verfolgt. Der Wunsch, so etwas auch zu können...- eine sinnvolle Alternative zu zunehmend weniger Sport zu finden...- und einem alten Traum aus meiner Schulzeit zu leben.

Mein erster und in den Jahren bestätigter Eindruck:
„Filou“ bedeutet auch Spaß + Arbeit, Arbeit + Spaß (je nachdem wie nahe die Premiere ist), Disziplin + Disziplin, Individualismus + Teamarbeit, Kritik + Anerkennung alles pur in Echtzeit.

Mein erster „Job“ und danach:
In „Kein Platz für Liebe“- die Bedienung des Fahrstuhls und ein wenig Technik. Das Team war zufrieden und so durfte ich in der Rolle des Dieners Karl in „Ehe in Dosen“ erstmals auf die Bühne. Es folgten viele schöne Rollen mit meinem bisherigen Höhepunkt des George Pigden in „Außer Kontrolle“. Eine sehr große Herausforderung war auch Philipp Maschmann in „Wie wär's denn Frau Maschmann“, wo ich bedingt durch eine kurzfristige, krankheitsbedingte Umbesetzung nur sechs Wochen Zeit bis zur Premiere hatte. Mit Hilfe des ganzen Teams in Sonderschichten ist uns das (natürlich) gut gelungen.

Zu guter Letzt:
Bleiben Sie uns gewogen.